Inneren Frieden

In diesen Tagen, unsere Zeit ist eine Herausforderung, es ist nicht ganz einfach einen klaren Kopf zu behalten und ruhig zu bleiben. Dieser Fachbeitrag gibt Tipps und Tricks.

Inneren Frieden – was läuft falsch?

Inneren Frieden ist wichtig in ganz vielen Bereichen unseres Lebens. Wenn wir keinen inneren Frieden haben, im Reinen mit uns selber sind ist es schwierig, in diesen herausfordernden Zeiten den Kopf über Wasser zu halten.

Jeden Tag hören wir negative Nachrichten, die uns die jetzige Situation in unserer Welt beschreiben und wenn wir nicht aufpassen, werden zuerst unseren Gedanken und danach unsere Gefühle in diese negative Spirale hineingezogen. Inneren Freiden zu behalten ist in unserer Zeit nicht ganz so einfach.

 

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Wir werden frustriert und lassen uns von der Negativität anstecken und beeinflussen. Unsere Laune kann darunter leiden, so dass wir entweder in eine Passivität oder Agressivität verfallen. Weder für uns noch für unsere Mitmenschen ist dieser Zustand angenehm – packen wir’s an und ändern es!

Inneren Frieden – Strategien für eine positive Veränderung

Das allerwichtigste ist, dass man sich selber eingesteht, dass man in diesen Zeiten an seine Grenzen kommt. Und das ist auch völlig ok. Wir sind alles Menschen mit Emotionen und Gefühlen, und je nach Lebensabschnitt erleben wir unsere persöhnlichen Herausforderungen.

Wir sind diesen Dingen aber nicht hilflos ausgesetzt, im Gegenteil, wir können aktiv dazu beitragen um etwas zu ändern. Wenn Herausforderungen anstehen, verfallen wir leicht in den Glauben, wir könnten nichts ändern und gleiten in ein Gefühl der Hilflosigkeit und vielleicht auch Ausgeliefertsein.

 

Inneren Frieden

Diese Gefühle können wir sehr wohl beeinflussen, wir sind Ihnen nicht ausgeliefert. Der erste Schritt dazu ist, dass wir es erkennen und daran arbeiten, es zu ändern.

Innerer Frieden – Tipps welche helfen

1. Jeder hat sein inneres Glück in seiner Hand

Wie oben beschrieben sind unsere Emotionen davon abhängig, was wir für Gedanken haben. Wenn wir das Glas halbleer statt halbvoll sehen vor unserem inneren Auge, werden wir auch mit mit einer negativen Haltung in den Tag starten. Glauben wir, dass wir allem ausgeliefert sind und nichts an unserer Situation ändern können, dann wird das auch so sein. Ein altes Sprichwort sagt: Glaube versetzt Berge. Egal, was wir glauben über unsere Situation, wir behalten auf jeden Fall Recht! Der Glaube daran, dass wir unsere Situation ändern können (was praktisch immer der Fall ist), gibt uns eine positive Einstellung für die Zukunft und innerer Frieden breitet sich aus. Der Glaube daran, dass wir unsere Entscheidungen, unser Leben beeinflussen können und Entscheidungen treffen können.

2. Die Illusion vom Dauerglück

Immer glücklich sein, klingt gut, ist aber eine Illusion. Wir jagen dieser Illusion vom Dauerglück täglich hinterher, was sich die Werbeindustrie zu Nutzen gemacht hat. «Du kannst glücklich sein wenn Du…dies oder das hast oder kaufst.» Die Realität ist: der Mensch lässt sich gerne hinters Licht führen, indem er dies glaubt. Ist dieses kurze Glück durch einen Kauf oder etwas Materielles wirklich langfristig und zielführend? Der Glücksforscher Professor George E. Vaillant hat herausgefunden, dass langfristige Zufriedenheit glücklicher macht, als kurzfristige Glücksmomente, denen wir im Alltag nachjagen. Im Interview mit der Zeitschrift «Emotion» verrät er, was uns glücklich macht. Somit macht es viel mehr Sinn, an unserer langfristigen Zufriedenheit zu arbeiten, statt kurzen und intensiven Glücksmomenten nachzujagen. Es ist nachhaltiger und zielführender.

3. Raus aus der Komfortzone braucht Mut

Wir Menschen lieben unsere Komfortzone, sie ist angenehm und gibt uns ein Gefühl von vermeidlicher Sicherheit. Veränderungen lieten wir oft erst dann ein, wenn wir etwas unter Druck stehen. Wenn wir sehen, dass wir etwas in unserem Leben ändern müssen. Wer immer nur das tut, dass er kennt und immer getan hat, nichts Neues ausprobiert, bleibt stehen. Er oder sie entwickelt sich im Leben nicht weiter. Oftmals macht uns das aber nicht unbedingt glücklich. Unser Verstand braucht Momente, wo wir herausgefordert sind und einen Erfolg feiern können. Wenn wir uns Ziele setzen, diese im besten Fall visualisieren macht uns das glücklich. Wenn wir auf diesem Weg zum Ziel noch Herausforderungen meistern müssen, und diese überwinden, haben wir noch ein zusätzliches Erfolgserlebnis, dass uns beflügelt. Wir gehen positiver in die Zukunft, trauen uns mehr zu und sind gelassener, somit sind wir dem inneren Frieden näher.

4. Energieräuber loswerden

Kennen Sie diese Personen? Die Personen, die immer etwas zu meckern haben, die alles schwarz sehen, sich über die eigenen Situation andauernd beklagen und alles negativ sehen? Sie schaffen es, uns sogar mit einem kurzen Smalltalk runterzuziehen. Vielleicht fühlen wir uns danach schuldig, und haben das Gefühl, dass wir für sie Dinge machen müssen. Diese Personen fragen generell nie nach uns, sondern sie reden immer nur von sich und ihren Problemen. Taktischer Tipp: Diese Personen am besten in ihrer Negativität weiter baden lassen. Ein freundliches «Hallo» ist völlig angebracht, aber generell sollte näheren Kontakt vermieden werden.  Stattdessen sollen wir uns mit Personen umgeben, die uns gut tun und uns inspirieren.

5. Sich nicht für alles verantwortlich fühlen

Wir sollten uns bewusst werden, dass wir uns nicht für alles verantwortlich fühlen müssen. Wer kann schon die ganze Last der Welt auf seinen Schultern tragen? Gerade im Kontakt mit Energieräuber kann das verheerend sein. Wir sind nicht immer verantwortlich dafür, wenn es jemand nicht ganz so gut geht, oftmals haben sie Dinge dazu beigetragen, dass es ihnen so geht. Wir können nicht jeden retten und jedem helfen, und es ist auch nicht unsere Aufgabe in der Welt. Es gibt Dinge die wir verändern können, jeder für sich selber, und es gibt Dinge, die müssen wir einfach so akzeptieren, wie sie sind. Das widerum gibt uns inneren Frieden, weil uns eine Last von den Schultern genommen wird.

6. Groll und Hass abgeben

Wer Gross und Hass in seinem Leben pflegt, kann keinen inneren Frieden entwickeln. Oftmals beschäftigen uns Gedanken, die in die Richtung gehen, dieser Person, die uns verletzt hat. Bei manchen Personen beeinflusst es den schlaf, weil sie Tag und Nacht Gedanken und Bilder wälzen. Mit unseren negativen Gedanken schwächen wir vor allem uns selber. Der «böse» Chef oder Kollege merkt nichts davon. Mit diesem Groll und Hass schwächen wir vor allem selber. Dieshalb lohnt es sich, diese negativen Gefühle zum Beispiel mit Hypnosetherapie loszuwerden.

7. Verändern des Selbstbildes

Jeder von uns ein ein Selbstbild, es ist das Bild, welches wir im Kopf von uns selber haben. Wie sehen wir uns? Glücklich und erfolgreich? Das ist eine der wichtigsten Fragen, die wir uns stellen sollten. Positive Affirmationen können uns helfen, innerlich stark und stabil zu werden. Die andere Möglichkeit ist Selbsthypnose lernen und diese jeden Tag mit positiven Affirmationen noch zu verstärken. So verändern wir stetig unsere Persöhnlichkeit in Richtung positive Lebensführung und finden inneren Frieden und Ruhe in diesen Zeiten, wo alles chaotisch wirkt.

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