Kann Hypnose gegen Angst helfen? Die kurze Antwort lautet: Ja – und zwar sehr wirkungsvoll. Wenn Sie unter Ängsten, Panikattacken oder Phobien leiden, wissen Sie, wie stark diese Gefühle Ihren Alltag und Ihre Lebensqualität einschränken können. Die gute Nachricht: Hypnose ist kein Zaubertrick, sondern eine bewährte Methode, um die tieferliegenden Ursachen von Angst zu verstehen und nachhaltig zu verändern.
In meiner Praxis für Hypnose Frauenfeld und Hypnose Wil begleite ich Klientinnen und Klienten aus der ganzen Ostschweiz , ja aus der ganzen Schweiz, auf dem Weg zu mehr Ruhe und innerer Sicherheit.
Mit gezielter Hypnosetherapie lassen sich Ängste meist deutlich reduzieren – in vielen Fällen sogar ganz auflösen. Sie haben dabei nichts zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen: mehr innere Ruhe, Gelassenheit und Lebensfreude. Hypnose ist keine Magie, sondern eine bewährte Methode, um die Ursachen von Angst aufzulösen. Mit professioneller Begleitung lässt sich Ihre Angst Schritt für Schritt transformieren – hin zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude.
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Hypnose gegen Angst hilft Ihnen, die Kontrolle zurückzugewinnen – ruhig, sicher und mit professioneller Begleitung.
Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Ihr Herz beginnt plötzlich schneller zu schlagen, die Hände werden feucht, Sie atmen flacher – und das, obwohl eigentlich kein realer Grund zur Angst besteht. Rational wissen Sie, dass die Situation harmlos ist – und doch reagiert Ihr Körper mit Alarm.
Genau hier kann Hypnose gegen Angst auf sanfte, aber wirkungsvolle Weise helfen. In Hypnose lernen Sie, diese automatischen Reaktionen zu verstehen, zu regulieren und langfristig aufzulösen. Oft genügt schon eine Veränderung auf der Ebene des Unterbewusstseins, um den Körper wieder in Ruhe und Balance zu bringen.
Natürlich gibt es – wie bei jeder therapeutischen Methode – keine Garantien. Aber durch meine langjährige Erfahrung durfte ich viele Menschen, auch Kinder und Jugendliche, begleiten und erleben, wie sich Ängste und innere Anspannung oft schon nach wenigen Sitzungen deutlich lösen oder spürbar abschwächen. Ängste und Phobien können die Lebensqualität stark einschränken – besonders dann, wenn keine reale Gefahr besteht. Die Hypnose gegen Angst kann helfen, genau diese Reaktionen nachhaltig zu verändern, hier ein paar Beispiele:
Hypnose gegen Panikattacken
Hypnose gegen Panikattacken hilft, Stress und innere Unruhe zu lösen – für mehr Gelassenheit, Vertrauen und innere Stärke.
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Hypnose bei Redeangst
Hypnose bei sozialer Angst hilft, Redehemmungen zu lösen und mit mehr Gelassenheit aufzutreten.
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Hypnose gegen Flugangst
Hypnose gegen Flugangst hilft, entspannt und angstfrei zu fliegen – ruhig, sicher und gelassen.
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Hypnose bei Höhenangst
Hypnose bei Höhenangst hilft, Sicherheit und innere Stabilität wiederzufinden – Schritt für Schritt angstfrei leben.
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Hypnose gegen Platzangst
Hypnose gegen Platzangst hilft, sich in Aufzügen und Tunneln wieder ruhig und sicher zu fühlen.
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Hypnose bei Zahnbehandlung
Hypnose bei Zahbehandlung hilft, Behandlungen gelassen und entspannt zu erleben – sanft und wirkungsvoll.
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Hypnose bei Krankheistangst
Hypnose bei Krankheitsangst hilft, Kontrolle und Vertrauen in den eigenen Körper wiederzufinden.
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Hypnose bei Prüfungsangst
Hypnose bei Prüfungsangst hilft, Ruhe zu bewahren und Ihr volles Potenzial abzurufen.
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Hypnose gegen Fahrangst
Hypnose bei Fahrangst hilft, sich im Strassenverkehr wieder sicher und gelassen zu fühlen.
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Hypnose bei Phobien
Hypnose bei Phobien hilft, alte Ängste loszulassen und innere Ruhe zurückzugewinnen.
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Mir ist es wichtig, zu betonen, dass ich keine Ärztin oder Psychologin bin. Die Hypnose gegen Angst ersetzt keine medizinische oder psychologische Behandlung, sondern dient als ergänzende, unterstützende Methode, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität meiner Klientinnen und Klienten zu verbessern.
Je nach Thema oder Problemstellung arbeite ich gerne in Absprache mit behandelnden Ärztinnen, Ärzten oder Psycholog:innen. In bestimmten Fällen ist deren Einverständnis Voraussetzung, bevor eine Hypnosetherapie beginnt – dies ist für mich selbstverständlich und Ausdruck professioneller Verantwortung.
Besonders im Bereich der medizinischen Hypnose zeigt sich, dass Hypnosetherapie eine wertvolle Begleitung sein kann – etwa zur Angstreduktion, Stressbewältigung oder Raucherentwöhnung.
Auch Fachpersonen bestätigen immer wieder, dass Hypnose die therapeutische Arbeit sinnvoll ergänzen und positive Veränderungen fördern kann.
Es gibt viele Wege, mit Hypnose bei Angststörungen zu arbeiten. Durch meine langjährige Erfahrung sowie kontinuierliche Aus- und Weiterbildungen habe ich mich auf die Behandlung von Angst, Panik und Phobien spezialisiert. In meinem „Werkzeugkasten“ stehen mir zahlreiche hypnotherapeutische Methoden und Techniken zur Verfügung – so kann ich jede Sitzung individuell an Ihre Bedürfnisse und Ihr persönliches Thema anpassen.
Ich arbeite ursachenorientiert, meist nach den bewährten Dave Elman Hypnosemethoden, die gleichzeitig lösungsorientiert sind. Auch wenn ich häufig die Dave Elman Induktion anwende, steht für mich immer der Mensch im Mittelpunkt. Jede Klientin und jeder Klient ist einzigartig – und genau so gestalte ich auch meine Arbeit: flexibel, einfühlsam und respektvoll.
Dank meiner jahrelangen praktischen Erfahrung und umfassenden Weiterbildungen in modernen Hypnosetechniken kann ich verschiedene Ansätze gezielt kombinieren. So finden wir gemeinsam heraus, ob es eine Ursache für Ihre Angst oder Blockade gibt – und falls nötig, ergänze ich die Hypnose mit anderen wirksamen Methoden, um nachhaltige Veränderung zu ermöglichen.
Hypnose bei Angststörungen in Frauenfeld – individuell, professionell und lösungsorientiert mit Nicole Wackernagel, Vita Libera.
Ja – Hypnose gegen Angst kann auch bei Kindern sehr erfolgreich eingesetzt werden. Kinder verfügen von Natur aus über eine ausgeprägte Vorstellungskraft und wechseln ganz automatisch in einen Trancezustand, der dem hypnotischen Zustand sehr ähnlich ist.
In der speziell auf junge Klientinnen und Klienten abgestimmten Kinderhypnose nutze ich diesen natürlichen Zugang. Kinder können dadurch besonders leicht und spielerisch in Hypnose eintauchen und Veränderungen auf einer tiefen, positiven Ebene zulassen. Sie verarbeiten Erlebnisse oft auf kreative Weise – mit einer Fantasie, die wir Erwachsenen manchmal schon verlernt haben.
In meinen Sitzungen nehme ich Kinder wie auch Erwachsene mit auf eine innere Reise, auf der sie Ressourcen und Fähigkeiten wiederentdecken, die vielleicht schon in Vergessenheit geraten sind.
Gerade dort liegt oft ihr grosses Potenzial: sich Dinge vorzustellen, die noch nicht da sind – und sie dadurch Wirklichkeit werden zu lassen.

Angst kann auch etwas Positives sein. Unser Unterbewusstsein speichert alle Sinneseindrücke die wir haben: Sehen, Gerüche, Gefühle, Spüren und Geräusche. Diese werden im Unterbewusstsein abgespeichert. Das Unterbewusstsein hat die Aufgabe, die Person zu schützen.
Im Falle eine Gefahr, ob sie nun real eine Bedrohung ist oder auch nicht, verknüpft das Unterbewusstsein diese Angstgefühle mit dem Ereignis. Manchmal ist es auch so, dass es noch andere Eindrücke damit verknüpft, wie zB. Geräusche. Für ein Kind mag ein Ereignis völlig bedrohlich erscheinen, auch wenn dies nicht der Realität entspricht. Aber dieses Ereignis wird je nach dem so abgespeichert und kann bis ins Erwachsenenalter mitgenommen werden. Es kann auch sein, dass es sich verändert und verstärkt. Interessant ist, was dabei im Körper passiert.
Viele Ängste oder Phobien haben ihren Ursprung in frühen Erfahrungen, die emotional stark geprägt waren. Solche Erlebnisse werden im limbischen System des Gehirns gespeichert – vor allem in der Amygdala (dem „Emotionszentrum“) und im Hippocampus (dem Bereich für Erinnerungen).
Ein Beispiel:
Ein kleines Kind fällt vom Wickeltisch, weil die Mutter für einen Moment unachtsam ist. Das Kind erschrickt, die Mutter ruft laut – es entsteht eine intensive emotionale Verknüpfung zwischen Höhe, Schreck und Angst.
Diese Erfahrung wird im Unterbewusstsein als Warnsignal abgespeichert: „Höhe ist gefährlich.“ Jahre später, als Erwachsene, reagiert diese Person vielleicht unbewusst auf ähnliche Situationen – zum Beispiel beim Hinaufsteigen auf eine Leiter oder beim Blick über einen Balkon. Obwohl keine reale Gefahr besteht, sendet das limbische System sofort ein Alarmsignal.
Der Hypothalamus aktiviert Adrenalin und andere Stresshormone – Herzklopfen, Schwitzen, flacher Atem. Das Denken wird ausgeschaltet, der Körper ist im Alarmmodus. Erst wenn die Situation vorüber ist, beruhigt sich das vegetative Nervensystem wieder – der Körper entspannt, die Angstreaktion klingt ab.
Genau hier setzt die Hypnose gegen Angst und Phobien an: Durch gezielte Arbeit mit dem Unterbewusstsein können solche alten, emotionalen Verknüpfungen gelöst und neu bewertet werden – sodass der Körper nicht mehr automatisch in Alarmbereitschaft geht.
Der Erfolg einer Hypnosetherapie hängt immer von mehreren Faktoren ab – vor allem von Vertrauen, Offenheit und Zusammenarbeit.Trance ist kein Zustand, der „mit Ihnen gemacht“ wird, sondern ein gemeinsamer Prozess, den wir Schritt für Schritt erarbeiten. Ich begleite Sie dabei achtsam, aber aktiv beteiligt sind immer Sie selbst.
Mir ist es ein grosses Anliegen, über Hypnose und Trance sachlich und transparent zu informieren. Hypnose ist ein wunderbares Werkzeug, das dabei hilft, Veränderung im Unterbewusstsein zu ermöglichen – aber sie hat auch klare Grenzen. Darum erkläre ich in jeder Sitzung, was Trance ist, wie sie funktioniert und was sie nicht ist, damit Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen.
Natürlich gibt es auch Kontraindikationen, bei denen Hypnose nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen angewendet werden sollte. Um diese zu vermeiden, arbeite ich eng mit Ärztinnen, Zahnärzten, Psycholog:innen und Psychiater:innen zusammen. Wenn medizinische Einwände bestehen, passe ich die Sitzung individuell an – oder führe sie nicht durch.
Wenn Sie Fragen zur Hypnose gegen Angst oder zur Trance haben, kontaktieren Sie mich gerne – ich beantworte Ihre Anliegen persönlich, kompetent und mit viel Erfahrung.